Samstag, 28. März 2015

Der Welleneffekt - oder - Was ich denke, geschieht

Wart Ihr auch schon manchmal an einem Ort, wo Ihr vorher noch nie wart und trotzdem wisst Ihr: "Hier war ich schon mal"? Ihr habt die Häuser schon mal gesehen und wißt genau, was im Umfeld steht oder wo der Weg hingeht, obwohl Ihr ihn noch nie wissentlich gegangen seid?
Mir ist das jedenfalls schon manchmal passiert und mir war immer schleierhaft, wie das sein kann.

Heute habe ich einen Artikel gelesen, der mich sehr beeindruckt hat und der dieses Phänomen gut erklärt.

Besonders gut gefällt mir folgendes Zitat:

"Wenn ich zum Strand gehe, dann versuche ich immer einen “Spaziergang der Dankbarkeit” zu machen. Ich danke dem Schöpfer, dem Universum, meinen geistigen Führern und Schutzengeln, den Freunden und der Familie auf beiden Seiten des Schleiers, unseren galaktischen Nachbarn und Freunden, Mutter Erde und meinem höheren Selbst. Ich drücke meine Liebe und Dankbarkeit aus und füge hinzu, dass ich weiterhin geleitet werden möchte und hinhören werde mit offenem Geist, Ohren und Herz. Ich bitte auch um Schutz und Sicherheit in allen Bereichen des Lebens. Ich stelle keine Forderungen oder Bitten nach etwas Materiellem, weil Materialismus etwas ist, was uns als Menschen trennt.

An einer bestimmten Stelle meines Spaziergangs, an dem ich meinen Dank ausspreche, stellen ich mir eine “Blase der Liebe” vor, die alles und jeden um mich herum umfasst. Ich sage lächelnd “guten Morgen” zu Leuten, mit denen ich Blickkontakt aufnehme und innerlich sage ich noch „ich liebe dich“."

Zitatende.

Hier könnt Ihr den gesamten Artikel lesen:
http://transinformation.net/wie-man-zeitlinien-aendert-gleich-jetzt-mittels-des-wellen-effekts/

Es ist eine schöne Wochenendlektüre.

Ich habe es mir schon seit geraumer Zeit angewöhnt, abends, wenn wir die Computer abgeschaltet haben, und es ganz still im Zimmer ist, einfach noch eine Weile da zu sitzen und still in mich zu gehen. Dann danke ich in genau der beschriebenen Form für den zu Ende gehenden Tag und alles, was darin passiert oder auch nicht passiert ist. Alles hat seinen Sinn. Wenn etwas Unschönes passiert ist, dann sage ich mir, ich durfte daraus lernen, es sollte mir eine Botschaft übermitteln, um es zukünftig vielleicht besser zu machen.
Geschah etwas sehr schönes, so lasse ich es nochmal Revue passieren und bedanke mich für die schönen Momente.

Ob Ihr es glaubt oder nicht, ich lebe seither viel ruhiger, bin mehr in meiner Mitte, wie man das so schön sagt. Ich kann freier atmen und lebe weniger in Angst, ob nun Existenzangst, Angst um die Geschehnisse in der Welt oder hier im Land. Ich lasse es nicht mehr so an mich ran, wissend um die Illusion, in der wir leben, projiziere meinen Fokus lieber auf das Gute, denn es fühlt sich einfach besser an und es passt besser zu mir. Und wenn ich damit das morphogenetische Feld auflade, dann soll es mir nur recht sein. Wir können doch alle etwas mehr Gutes gebrauchen, oder? Also erschaffen wir es doch ganz einfach selbst. Durch unsere eigenen Gedanken.

Also bis bald
Eure Petra K.
Gedanken sind Keime für Gedanken, die keimen
(Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller)
 


1 Kommentar:

  1. Hallo Petra
    Solche Déjà-vu hatte ich auch schon. ich bringe mich mit Atemübungen zur " Ruhe". Den Artikel lese ich in aller Ruhe in den nächsten Tagen.
    Schönes Wochenende
    Liebe Grüße
    Claudia
    Claudia

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