Sonntag, 30. März 2014

Ein sonniger Frühlingstag

War das nicht heute traumhaft schön? Sonne satt, fast blauer Himmel (zumindest bis "Mutti" den Sonntagszuschlag für die Chemtrailer freigegeben hatte).

Ein perfekter Frühlingstag, so, wie man ihn sich vorstellt, wenn man an kalten und trüben Tagen vom Frühling träumt. Kaffeetrinken im Garten. In aller Ruhe die Zeitungen und die Flut von Werbeprospekten anschauen, die Werbung dann anschließend gleich im Papiermüll versenken, weil die sogenannten supergünstigen Angebote eh nur Lockmittel sind, um Kunden in die Läden zu ziehen, die dann die nicht vorrätigen Superschnäppchen suchen und enttäuscht wieder nach Hause fahren. Aber das konnte uns heute nicht die gute Laune verderben. Heute war ein sehr schöner Tag, den ich mit ein paar Fotos für mich, für uns, für die lieben Leser und vielleicht auch für die Nachwelt festgehalten habe.

 
Die Knospen an den Bäumen sind eine Augenweide. Man spürt förmlich, wie die Blätter ans Licht wollen.


Die Forsythie ist jedes Jahr eine Augenweide.




Die Kirschblüten sind kurz vor dem Aufblühen.




Die Mahonie blüht in diesem Jahr besonders schön.




Der erste Märzenbecher schaut sich in unserem Garten um.




Die Narzissen sind in diesem Jahr herrlich groß und wunderschön.




Dem Schmuckmohn gefällt es am Orgonkegel ausgesprochen gut.




Die Rote Johannsibeere hat schon kleine Blütenrispen angesetzt.




An den Tulpen sind die Knospen schon zu sehen.




Unser Mangold steht in vollem Saft und kann bald wieder geerntet werden.




Nach der Grünkohlernte hat der Kohl schon wieder ausgetrieben und ich kann bald wieder die leckeren Grünkohl-Chips machen.





Mittwoch, 26. März 2014

Familienlandsitze und Siedlungen - ein Traum oder ein Recht?

In Russland sind bereits mehr als zweihundert Familienlandsitz-Siedlungen nach Anastasia entstanden.

Im Jahre 2013 wurde in die staatliche Duma ein Gesetzentwurf eingereicht, der Russen ermöglicht, mindestens 1 Hektar Land (10.000 Quadratmeter) für ihre Familie kostenlos als Eigentumsland zu nutzen.

Der Entwurf sieht vor, daß russischen Staatsbürgern das Recht auf Boden als grundlegendes Volkseigentum garantiert wird.

Näheres unter: www.Anastasia.ru

Oder die komplette Video-Serie zum Thema Anastasia hier anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=V8uO9sWufIc

Titel: Phänomen Anastasia - Vollversion - Leben mit der Natur 10,5 h


Heute Russland - morgen Deutschland? 
Wo sind die Staatsbürger, welche hier um das Recht auf selbstbestimmtes Leben kämpfen?


Dienstag, 25. März 2014

Pasta mit grüner Nudelsoße

Wer sagt eigentlich, daß es Spagetti & Co. immer nur mit Tomatensoße oder mit einer deftigen Sahnesoße sein muß, wo es sich jedes Gramm auf den Hüften bequem macht? Wir haben jetzt den Frühling und da kam mir die Idee, es doch mal mit einer grünen Nudelsoße aus Wildkräutern zu versuchen.
Und so bin ich heute morgen mit einem Korb in den Wald aufgebrochen und habe kräftig gesammelt. Ich hatte eigentlich vor, von der gesammelten Masse soviel heraus zu bekommen, daß ich noch ein paar Gläser einkochen kann, sozusagen als Notvorrat. Eine anderthalbe Stunde war ich im Wald und ich hatte wirklich einen recht großen Korb voll mit Giersch, Brennesselspitzen, Klettenlabkraut, viel sagenhaft kräftige und super gesund aussehende Vogelmiere, etwas Gundermann, ein paar Veilchenblätter, etwas Barbarakraut, ein paar junge Blättchen Löwenzahn, auch etwas Sauerampfer und einige Taubnesselblättchen. Vor meinem geistigen Auge sah ich da schon meinen größten 10 Liter-Topf mit dem Grünzeug vor sich hin köcheln.

Mein Mann hatte schon mal viel Zwiebel klein geschnitten, damit die Kräuter darin angebraten werden können. Ich hab die Kräuter dann gewaschen (wegen der Brennesseln mit Gummihandschuhen) und dann ab in den Topf mit den in Kokosfett glasig angebratenen Zwiebeln. Nach einer Weile war alles so zusammengefallen, daß ich mir das Einkochen für Notzeiten aus dem Kopf schlagen konnte. Aber das Ergebnis war eine hervorragende Nudelsoße. Nach dem Anbraten der Kräuter kam Gemüsebrühe drauf, an Gewürzen: Himalaya-Salz, Pfeffer aus der Mühle, gemahlenes Selleriekraut, gemahlenes Liebstöckel, scharfer Paprika (Rosenpaprika), Muskatnuss gerieben und für die Konsistenz der Soße eine Packung Blauschimmelkäse.

Das Ergebnis war eine hervorragende grüne Nudelsoße, die mich bis auf den Käse und ein paar Gewürze nichts weiter gekostet hat, als ein bisschen Zeit im Wald und viel Bückerei beim Sammeln. Doch das hat sich gelohnt. Ich weiß, was in dieser Soße drin ist und gesund ist es allemal. Und eines ist sie auf jeden Fall: Megalecker! Da lasse ich jede Tomatensoße links liegen.


Na dann: Guten Appetit!

Hier gibt es Tipps, was man alles mit dem Pasta-Kochwasser anstellen kann:
https://www.genialetricks.de/zu-gut-fuer-den-ausguss/

Bis bald
Eure Petra K.


Samstag, 22. März 2014

Schon mal Löwenzahngelee probiert?

Gestern habe ich die ersten zwei Löwenzahnblüten auf dem Grünstreifen vor dem Garten entdeckt und gleich ein Foto davon gemacht. Das, was manche Gärtner zur jährlichen Verzweiflung und zu regelrechten Ausstech-Orgien bringt, weckt in mir die größte Freude. Lauter kleine Sonnen auf der Wiese. Ist das nicht toll? Wie kann man denn so schöne Blumen, die uns der Herrgott geschenkt hat, nicht gern haben können? Er muß sich doch was dabei gedacht haben, als er sie erfunden hat, oder?

Nun ist es Ansichtssache, ob man an den Herrgott glaubt oder auch nicht. Schön sind die Blüten allemal. Und nicht nur das, man kann sie auch sehr gut verarbeiten und somit den Sonnenschein einfangen, den diese Blüten ausstrahlen.

Wie wäre es denn, wenn Sie den Sonnenschein auf Ihren Frühstückstisch bringen? Dann beginnt der Tag doch gleich viel fröhlicher. Man kann nämlich ganz herrlichen Löwenzahngelee daraus machen.
Ich warte schon sehnsüchtig darauf, daß es noch mehr Blüten auf der Wiese werden. Und ich würde jeden verjagen, der mit dem Unkrautstecher um die Ecke kommt um mir meinen leckeren Gelee zu vermiesen.

Und hier ist das Rezept für den Löwenzahngelee:

http://www.chefkoch.de/rezepte/1141581220439774/Loewenzahngelee.html

Manche setzen den Gelee auch mit Orangensaft an. Ich könnte es mir auch mit Apfelsaft vorstellen oder gleich mit Orangenstücken ansetzen. Das habe ich mir für dieses Jahr vorgenommen.
Ich werde auf jeden Fall in diesem Jahr alle Varianten probieren. Mal sehen, was dann am besten schmeckt.

Man sieht also wieder einmal, daß ein guter Brotaufstrich auch aus kostenfreien Blüten gezaubert werden kann. Und das Beste daran ist: Man weiß, was drin ist. Nämlich wunderschöne Löwenzahnblüten.


Freitag, 21. März 2014

Regentonne als Hochbeet nutzen

Manchmal gehen gutgemeinte Dinge vollkommen nach hinten los. In den Bauernregeln, welche ich gerne und regelmäßig lese, stand am 6. Januar 2014 sinngemäß zu lesen, also zu Hochneujahr, wie wir das sagen: "Wenn bis Hochneujahr kein Winter da war, dann kommt auch keiner mehr".

Ich hatte das ernst genommen und habe, weil wir ja mit jedem Regentropfen haushalten müssen, schon mal vorsorglich die Regentonne vollaufen lassen, damit ich mit dem Gartenbeginn gleich Wasser zum Gießen zur Verfügung habe. Das ging auch eine ganze Weile gut, die Regentonne war schön voll und ich habe mich gefreut. Nur der Bauernkalender sollte eben nicht das halten, was er versprach. Es kam plötzlich und unverhofft, und wiedereinmal, ohne daß es im Wetterbericht für unser Gebiet angekündigt wurde, der Wintereinbruch mit Schnee und Eis. Na toll, die Regentonne voll mit Wasser und innerhalb von 2 Tagen war sie durchgefroren und das bekommt den Tonnen meist nicht gut, so auch meiner Regentonne. Als das Tauwetter anfing, ahnte ich schon den Schlamassel. Es tropfte und tropfte unten aus der Tonne heraus. Als die Tonne leer war, hatte ich Gewissheit. Der Boden war rundherum aufgerissen. Die Tonne war für ihren Zweck hin und ich hatte wieder einmal dazugelernt, daß man nicht alles glauben kann, was irgendwo geschrieben steht.

Doch was jetzt damit anfangen? Schließlich hat sie ja auch mal Geld gekostet. Auf den Müll? Kommt nicht in Frage! Wozu kann man eine Regentonne ohne Boden noch nutzen? Natürlich, die Idee kam prompt, als HOCHBEET.

Gedacht, getan. Die Tonne wurde mit allem, was an Laub, Erde und Strauchwerk im Garten über den Winter so anfällt, gefüllt. Noch etwas Holzkohle dazu, damit in der Tonne das Wasser gespeichert wird, wenn die Zeit zum Pflanzen gekommen ist, noch etwas Mist rein, Erde drauf und schon haben die Gurkenpflanzen ein schönes Zuhause, können dann rauswachsen und an der Tonne runter. Da kann ich sie dann schön ernten. Und weil Wasser bei uns bekanntlich immer knapp ist, habe ich die Tonne dahin gestellt, wo das Dachwasser vom Holzverschlag runterrieselt. Das ist zwar nicht die große Menge aber es hilft, das Dachwasser zu nutzen und Gurken brauchen ja immer Wasser.

Aber noch ist es nicht soweit. Die Eisheiligen wollen noch zu ihrem Recht kommen, dann ist es soweit, daß Gurken & Co. gepflanzt werden können. Und bis dahin?  Drei Mal nachgedacht und wieder einmal die Lösung gefunden. Das Ergebnis: ich ziehe dieses Jahr meine Tomaten-, Gurken,- Kürbis- und Zucchinipflanzen selbst. Im letzten Jahr hatte ich auch schon selbst vieles aus Samen gezogen aber eben erst, als es zeitlich so weit war und dann auch gleich im Beet. In diesem Jahr wollte ich den Vegetationsvorsprung, den der weitestgehend fehlende Winter uns geschenkt hat, besser nutzen, denn Geduld war noch nie meine Stärke. Die ersten warmen Sonnenstrahlen und mich zieht es hinaus in die Natur und in den Garten.

Und so habe ich die seit Jahren gesammelten kleinen Pflanztöpfchen herausgesucht und an einem sonnigen Tag, bei zunehmendem Mond und Früchtetagen, ich gärtnere ja gern nach dem Mondkalender, die Töpfchen mit Erde gefüllt, jeweils zwei Samen rein und ab damit in das zukünftige Hochbeet. Dort ist es schön warm und kuschelig, das Richtige für Tomaten & Co. Und damit es auch schön warm drin bleibt, noch Folie darüber und mit einem Bindeband festgemacht. Fertig ist das Hochbeet-Frühbeet. Da sind nun auch meine ganzen Kräutertöpfe drin, der Thymian will bereits grün werden. Ist das nicht toll? Man ärgert sich, daß etwas kaputt gegangen ist, weil man wider jeder Vernunft den Winter überlisten wollte, der mißachtete Winter rächt sich, und im Ergebnis hat man plötzlich ein Frühbeet, was ich wegen meinem Konsumboykott nicht kaufen wollte. War mir einfach zuviel Geld.

Und so sieht mein Hochbeet-Frühbeet jetzt aus:








Also bis bald
Eure Petra K.


Nachtrag 08.04.2018:
Ich hab jetzt mal eine ausgediente 300 Liter-Regentonne in zwei Teile gesägt, mit einer ganz einfachen Handsäge, wie ich sie zum Holz sägen benutze. Und nun habe ich gleich zwei Hochbeete. Reicht auch, um etwas darin anzubauen. Mit Pappe ausgelegt, Hasengitter drauf, etwas Geäst rein, Laub versenkt und fertig ist das Beet. Wenn sich das Laub etwas gesenkt hat, kommt noch Kompost und etwas Gartenerde drüber.  Bis es soweit ist, kommen auch die Gemüsereste aus der Küche mit rein. Das schmeckt den Gartenhelfern. Mal sehen, ob ich noch irgendwo etwas Mist auftreiben kann. Wenn nicht, dann säe ich Möhren, die brauchen keine so reichhaltige Erde. Ins Beet kann ich die nicht säen, da fressen mir die Wühlmäuse alles zusammen. So ein Hochbeet ist auch gut für Topinambur. Da muß man ja gegen die Wühlmäuse auch Hasendraht unten rein legen, möglichst doppelt, denn die Mäuse sind regelrecht süchtig nach unseren Topis.

Und so sehen meine wühlmaussicheren Regentonnen-Hochbeete aus:










Sonntag, 9. März 2014

Kräuterzigaretten - kostenfreie Alternative für Raucher

Dieses Thema geht mich eigentlich gar nichts an, denn ich bin Nichtraucher. Ehrlich gesagt, wäre ich wohl auch einfach zu geizig, mir Zigaretten kostenpflichtig zu kaufen und dann den "blauen Dunst" in die Luft zu blasen. Das ist für mich gleichzusetzen mit Geldscheine über die Balkonbrüstung werfen und ihnen beim Wedeln durch die Luft zuzusehen. Die reinste Verschwendung und das kommt für mich nicht in Frage. Natürlich werden das die Raucher anders sehen. Das muß eben jeder für sich selbst entscheiden, was gut und richtig für ihn ist. Und doch tut es mir in der Seele weh, wenn ich manche Menschen sehe, wie sie mit dem Glimmstengel durch die Welt gehen und man ihnen schon von weitem ansieht, daß mit dem Ende des Geldes noch sehr viel Monat übrig ist. Und wenn das Geld alle ist, leidet nicht selten auch der Familienfrieden darunter, denn es gibt bei Jedem laufende Kosten und der Kühlschrank will auch gefüllt sein. Hunger ist kein angenehmes Gefühl. Aber wenn der Hunger auf Kosten der Zigaretten entsteht und dann den Familienzwist heraufbeschwört wird, dann sollte darüber nachgedacht werden, was wichtiger ist. Den Hunger abstellen oder die Sucht bedienen. Es ist nicht meine Aufgabe, den Menschen mit altklugen Ratschlägen diese Entscheidung abzunehmen.

Da ich für mich aber im Konsumboykott stehe, suche ich für gewöhnlich immer nach kostenfreien Alternativen. Und in der Vergangenheit, in Kriegen oder in den schweren Zeiten danach, hat man sich ebenso Gedanken gemacht, wie man an kostenfreie Alternativen zum Rauchwerk kam. Wer also Raucher ist, kann sich ja, um den Familienfrieden zu erhalten, das Portmonee zu schonen und trotzdem das Laster zu bedienen, einmal Gedanken dazu machen, ob es denn immer die Zigaretten der einschlägigen Marken sein müssen oder ob man da nicht etwas anderes findet.

Man kann z. Bsp. einmal Kräuterzigaretten probieren. Viele Kräuter, wie der Beifuss, wachsen wild auf Geröllhalden oder auch im Garten. Gänzlich unschädlich sind wohl auch diese Kräuterzigaretten nicht, weil der Teer oder andere schädliche Substanzen auch in ihnen enthalten sind. Aber man soll wohl auf diesem Wege sogar die Nikotinsucht bewältigen können. Vorausgesetzt, man will das überhaupt.

Zum Beifuß als Nikotinersatz gibt es auch hier viel Interessantes zu erfahren.

Man sieht also, daß es kostenfreie Alternativen gibt. Und wenn man sie denn nutzen will, weil man Geld sparen will oder muß, dann kann man es ja mal probieren. Denn probieren geht über studieren.

Ich mache mir auf jeden Fall lieber einen kräftigen Kräutertee aus den vielen Kräutern oder "Unkräutern". Und da jetzt die Sonne so schön scheint und herrliche Frühlingstemperaturen draußen sind, werde ich mich jetzt in den Garten setzen und mal schauen, ob der Beifuss schon wieder wächst.

Ich wünsche allen einen schönen sonnigen Sonntag, so wie er bei uns heute herrscht.

Der Frühling ist da! Und heute vormittag habe ich schnell noch Sonnenblumenkerne gesteckt bevor der Mondkalender von den Blütentagen in die Blatttage geht.

Alles wird gut, hätte Nina Ruge an dieser Stelle gesagt. Kennt jemand noch diesen für sie typischen Spruch? Das traut sich heute von den Systemmoderatoren keiner mehr zu sagen, schade eigentlich.

Und jetzt aber ab in die Sonne!

Nachtrag 11.11.2014: 
Hier noch ein Fund zu alternativem Rauchmaterial aus Katzenminze:
http://www.katzenminze24.de/katzenminze-rauchen/

Nachtrag 29.04.2016:
Hier gibt es eine Empfehlung zur Nutzung von Brunnenkresse für Raucher und Passivraucher:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/brunnenkresse-entgiftung-fuer-raucher16040133.html

Nachtrag 28.04.2017:
Von einem Bekannten haben wir erfahren, daß Huflattich auch geraucht werden kann. Hier gibt es Hulattich recht günstig, allerdings als Tierfutterangebot (das ist jedoch oft mindestens so gut wie Angebote für Menschen - ein Schelm, der böses dabei denkt):
https://www.scheunenlaedchen.com/Nager-und-Kleintiere/Kraeuter-19/Neue-Warengruppe-200/huflattich-geschnitten.html

Montag, 3. März 2014

Das Narrenschiff

Zitat: 

"In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt." (Georg Orwell in 1984) Zitatende.

Und weil es so schön dazupasst, gibt es noch ein Zitat:

"Die Pressefreiheit einzuschränken, ist eine Beleidigung für eine Nation. Das Verbot, gewisse Bücher zu lesen, bedeutet nichts anderes als die Einwohner entweder zu Narren oder zu Sklaven zu erklären." (Helvétius, Claude-Adrienne 1715-1771)

Ich habe mal wieder in einer Zeitung gestöbert und bin auf einen beinahe revolutionären Artikel gestoßen. Es ist der Märkische Bote vom 01./02. März 2014. Und zu diesem Artikel passt das erste obige Zitat einfach nur hervorrragend. Man findet nicht viele Zeitungen, welche die Stimme des Volkes so kurz und knapp in Worte fassen und dies auch  noch veröffentlichen dürfen. Wenn wir in einem selbstbestimmten Land wohnen würden und die Menschen ihren eigenen Geist benutzen dürften und dies mit einer Selbstverständlichkeit auch tun wöllten, dann wäre dieser Artikel eigentlich ganz normal. Doch in Zeiten, wo die Zensur herrscht, daß sich selbst das DDR-Regime dabei noch hätte etwas abgucken können, ist es eben nicht selbstverständlich, daß die Wahrheit ausgesprochen wird und ausgesprochen werden darf.

Ich habe mich umgehend bei diesem Verlag für den folgenden Artikel bedankt und das sollten auch Andere tun, wenn man schon mal etwas findet, was der allgemeinen Zensur nicht unterliegt. Und sei es nur, daß die Verlage merken, daß solche Artikel beim Volk ankommen, weil sie die Wahrheit und die Sorgen und Nöte der Menschen in unserem Land ausdrücken.

Da das Foto, was ich von diesem Artikel gemacht habe, eventuell etwas zu klein ist, um es gut lesen zu können, veröffentliche ich hier auszugsweise den wesentlichen und brisanten Teil des Artikels:

Titel: Die Zeit der Narren

Zitat:
"Spöttern liegt´s sofort auf der Zunge: Die haben wir doch immer, die Zeit der Narren. Vom Wulff-Prozess bis zu den störrischen Ordnungsämtern der Region: Deutschlands Gerichts-, Politik- und Verwaltungssäle sind zu Kajüten eines Narrenschiffs verkommen..." Zitatende.



Ich finde, dieser revolutionäre Akt (wie es Georg Orwell genannt hat) verdient eine Belobigung an den Verlag. Wer sich ebenfalls, wie wir, an den Verlag wenden möchte (und sei es nur, um klar zu machen, daß solche Artikel im Volk gelesen werden und auch dankbar aufgenommen werden), der kann sich an folgende E-Postadresse wenden: post@cga-verlag.de

Fazit: Es wird!

Und weils so schön ist, noch ein letztes Zitat:

"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht." (Jefferson, Thomas 1743-1826)

Für mich gibt es nur einen einzigen Sinn, weiterzuleben: Ich will sie winseln sehen, ich will sehen, wie sie kriechen und sich winden vor Scham. Ich will sehen, wie sie ihren Stolz verlieren und in sich zusammensacken, weil sie erkennen müssen, daß sie das Volk belogen, betrogen und hintergangen haben. Daß sie wider besseres Wissen alles ignoriert haben, daß sie mit Willkür und nur auf den eigenen Profit und die eigene Karriere bedacht, maßlos geherrscht haben und das Volk mit Füßen getreten haben. Und bei denen, die sich gewehrt haben, haben sie mehrfach zugetreten. Immer und immer wieder, in der Hoffnung, daß ihre Macht mit diesen Tritten erhalten bleiben möge.
Ich will sehen, wie diese Macht zusammenbricht wie ein in sich zusammenbrechender Vulkan. Noch spuckt er Glut, Asche und Geröll aber jeder Vulkan hat irgendwann einmal ausgedient. Und genauso werden auch diese Kollaborateure einmal ausgedient haben. Und mit jedem Tritt, den wir von Euch bekommen, wächst die Hornhaut etwas mehr. Ihr kriegt uns nicht klein, wir wachsen an Euren Tritten und Schlägen, an Euren Übergriffen, die Ihr mit Scheinurteilen und ohne rechtskräftige Unterschriften, ohne Recht & Gesetz zu beachten, glaubt, durchsetzen zu können. Und Ihr werdet immer brutaler, weil Ihr wißt, daß Eure Zeit zu Ende geht.

Ich will Euer Ende sehen. Und wenn es das letzte ist, was ich sehen werde. Dafür lohnt es sich, alles auszuhalten, auch Euch...

Alles hat seine Zeit. Und es wird eine Zeit kommen, wo das Volk in Frieden menschenwürdig und in gegenseitiger Achtung leben kann, so wie es von der Schöpfung vorgesehen ist.


Weiterverbreitung und Veröffentlichung dieses Beitrages sind erlaubt und gewünscht.


Nachtrag 12.03.2014:
Unser schriftlicher Dank an den Verlag des Märkischen Boten wurde als Lesermeinung veröffentlicht. Auch das finden wir sehr positiv. Hier unser Schreiben an den Verlag, welches ungekürzt und unverändert vom Verlag mit der Ausgabe vom 08. März 2014 als Lesermeinung veröffentlicht wurde:

https://drive.google.com/file/d/0B20ih7WMcAz5XzI3WWpPQmJoQ2M/edit?usp=sharing


Samstag, 1. März 2014

Zapfen - der natürliche und kostenfreie Feueranzünder

In den letzten Tagen war ich Zapfen sammeln und ich werde wohl auch in den nächsten Tagen noch damit zu tun haben. Jetzt sind die richtigen Temperaturen dazu. Noch keine Mücken und nicht zu warm. Ich liebe diesen Winter, der keiner war oder ist, kann man doch so richtig durchstarten und vieles machen, was man im Sommer bei den hohen Temperaturen nicht gerne machen will aber eben machen muss. Zumindest wenn man zum Heizen Holz oder Zapfen nutzen will.

Ich nehme beim Anfeuern immer gern eine Hand voll Zapfen dazu. Da wird richtig Power und schöne Glut, damit das Holz, was ich aufschichte auch schön anbrennt. Und was auch für mich wesentlich ist, es knackt so schön vor sich hin. Überhaupt möchte ich auch einmal erwähnen, daß ein Holzfeuer in einem Ofen etwas ganz anderes ist, als wenn man mit einer Heizungsanlage die Wohnung heizt. Es riecht so gut nach Holz und Harz und es ist ein ganz anderes Wärmegefühl als mit einer Heizung. Ich war schon in vielen Haushalten mit den unterschiedlichsten Heizungsarten. Am ungemütlichsten fand ich bisher die Ölheizungen. Irgendwie fühlt es sich kalt an, obwohl geheizt wird. Wenn ich es beschreiben müßte, würde ich sagen: es ist die unpersönlichste Heizung, die es gibt. Sicherlich auch die sauberste aber lieber mache ich jeden Tag den Herd und das Umfeld sauber, schleppe Holz und bringe die Asche raus aber nie im Leben wöllte ich wieder eine Ölheizung. Ach wie liebe ich meinen kleinen lustigen Gesellen, der uns eine warme, gemütliche Athmosphäre schafft, wo man das Feuer beobachten kann, wie es an den Holzscheiten entlangzüngelt.

Wenn man sich mal überlegt, wir haben heute den 1. März, in den letzten Tagen haben wir erst abends nach 18 Uhr angeheizt. Da konnte man sich eine ganze Menge sparen. Und das war gut so, denn ich habe ja momentan kein Einkommen. Seit fast 4 Monaten warte ich darauf, daß mein Antrag auf Sozialhilfe bearbeitet wird. Vier Monate, in denen kein Geld kommt für Einkaufen, Miete und Heizung. Wohngeld kann man nur mit einem Bescheid beantragen. Der kommt aber nicht, trotz Anmahnung, Fristsetzung und nun auch einer einstweiligen Anordnung über das Sozialgericht. Das interessiert die sogenannten Behörden überhaupt nicht. Typisch BRD-Gesindel.

Nun muß man dazusagen, daß ich nicht der Typ bin, der den üblichen, vorgekauten Weg geht, um systemgemäß zu funktionieren. Wer hier schon immer mal mitgelesen hat, hat dies sicherlich zweifelsfrei schon bemerkt. Hartz IV gibt es für mich nicht. Das ist eine Institution, die nur einen Auftrag hat, und zwar zu sanktionieren. Diese Institution ist nicht dazu da, den Menschen ihr per Verfassung (und hier gehe ich nur von den jeweiligen Landesverfassungen aus, auf die wir uns immer berufen, weil es viel effinzienter ist, als sich auf irgendein Grundgesetz, was ja noch nicht einmal in Kraft ist - siehe Artikel 146) zugestandenes, verbrieftes Recht auf soziale Sicherung zu gewährleisten. Nein, diese Institution ist dazu da, die Menschen psychisch fertig zu machen, sie unterwürfig zu machen, ihnen jeglichen Stolz und jede Würde zu nehmen. Und dazu werden die sogenannten "Fallmanager" (sie sind demnach dazu da, den Menschen, der vor ihnen sitzt, zu Fall zu bringen) auch gezwungen. Nur wenn sie ausreichend sanktionieren, behalten sie ihren Arbeitsplatz. Tun sie das nicht, sitzen sie auf dem gegenüberstehenden Stuhl. Und um das zu vermeiden, unterschreiben sie jede Arbeitsanweisung mit ihrer Unterschrift. Machen sie das nicht, sind sie draußen, machen sie es, sind sie für alles privat haftbar. Aber für diesen Aspekt gibt es ja die berühmten Scheuklappen. Und so funktioniert Hartz IV, obwohl es vom Bundesverfassungegericht bereits in den Jahren 2006 und nochmals im Jahr 2010 bereits als verfassungswidrig geurteilt wurde.

Nun wird immer so gerne bei diesem Argument entgegengebracht, daß ja nur bestimmte Punkte im Sozialgesetzbuch  zwei (SGB II) als nichtig und verfassungswidrig geurteilt wurden, alles andere im SGB II weiterhin gültig wäre. Ja, das wäre wohl so, wenn es da nicht den Aspekt der Salvatorischen Klausel gäbe. Eine Salvatorische Klausel besagt, daß, wenn einer oder mehrere Punkte in einem Vertragswerk oder in einem Gesetz etc. ungültig sind oder werden, dann alle anderen Punkte weiterhin Bestand haben. Genau diese Salvatorische Klausel fehlt aber im SGB II und übrigens auch in vielen anderen Vertrags- und Gesetzeswerken. Das heißt also, daß, wenn ein Bundesverfassungsgericht bestimmte Punkte im SGB II als ungültig und nichtig urteilt, bleiben die restlichen Punkte eben auch nicht mehr gültig. Das gesamte Werk ist mit so einem Urteil nichtig und darf nicht mehr angewandt werden, sofern man sich bei dessen Anwendung nicht strafbar machen will. Es muß also ein neues Gesetz oder Vertragswerk geschaffen werden, da eine Heilung des Mangels nicht möglich ist (so heißt es im Rechtsgebrauch). Und daß das so ist, hat man ja beim Thema Wahlgesetz gesehen. Es wurde vom Bundesverfassungsgericht geurteilt, daß das bisherige Wahlgesetz ungültig, weil verfassungswidrig ist. Und da wurden auch nur bestimmte Punkte des Wahlgesetzes als ungültig geurteilt. Wegen des Fehlens der Salvatorischen Klausel mußte ein komplett neues Wahlgesetz geschaffen werden, weil eine Heilung des Mangels eben nicht möglich war. Daß das neue Wahlgesetz noch schlimmer ist, als das alte, ist auch Fakt aber nun muß eben erst wieder gegen dieses neue Gesetz geklagt werden. So funktioniert das nun mal in unserem Land.

Und so habe ich eben nicht Leistungen nach SGB II beantragt, und zwar mit genau dieser Begründung, sondern Leistungen nach SGB XII. Da wird ja immer gesagt, daß das nur Leute beantragen können, die nicht erwerbsfähig sind (also Behinderte, Rentner etc.). Dem ist aber nicht so, denn im SGB XII steht genau das Gegenteil drin, nämlich, daß auch Erwerbsfähige auf diese Leistungen Anspruch haben. Man muß sich nur mal das SGB XII richtig durchlesen. Und weil wir das gemacht haben, sitzen die vom Landkreis als zahlende Stelle jetzt ganz schön zwischen zwei Stühlen. Natürlich haben die erstmal eine Ablehnung zu meinem Antrag geschickt, war ja klar. Es wird ja den Sachbearbeitern nur das gelernt, was sie wissen dürfen und ich glaube nicht, daß jemals ein Sachbearbeiter das SGB XII wirklich von Anfang bis Ende durchgelesen hat. Mein Widerspruch folgte natürlich auf dem Fuße, war sozusagen bereits vorgefertigt von uns. Wir waren ja darauf vorbereitet. Aber wir sind eben Kämpfer nach Recht & Gesetz und wir fordern unsere Rechte auch ein. Das gefällt natürlich dem System überhaupt nicht und da wird man auch schnell mal als kriminelle Vereinigung oder in der Steigerungsform als terroristische Vereinigung abgestempelt und die Schwarzkommandos der sogenannten Polizei dreschen die Türen fast ein. Ja, Leute, die sich auf Recht & Gesetz berufen und den Finger in die Wunden des Systems stecken, können ja in diesem Land nur Kriminelle und Terroristen sein. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Was dabei herauskommt, ist, daß man in der Folge genau solche Blogs eröffnet, wo man von diesen Dingen berichten kann und wo sehr viele Menschen, die bisher von diesen Dingen vielleicht überhaupt keine Ahnung hatten, genau diese Dinge lesen und ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen können. Nämlich, daß es bei den sogenannten Behörden und Institutionen in unserem Land eben nicht nach Recht & Gesetz geht, daß sie permanent Recht & Gesetz brechen, die fundierten rechtlichen Grundlagen einfach ignorieren und die Sache irgendwie versuchen auszusitzen. Nach dem Motto: "Hauptsache es geht solange wie möglich weiter, damit ich am Monatsende mein schönes Gehalt bekomme". Schließlich haben die Sachbearbeiter genau diese Arbeitsanweisungen zum Brechen von Recht & Gesetz unterschrieben. Der anweisende Vorgesetzte ist also raus aus der Haftung. Der Gear...te ist der Behördenmitarbeiter, denn an den wird man eines Tages herantreten, wenn sich der Wind in unserem Land mal dreht. Und genau das ist tägliche Praxis in unserem Land.

Wer davon nichts wissen will, der muß sich eben sanktionieren und drangsalieren lassen.
Wer es, wie wir, weiß, der kämpft um sein Recht und veröffentlicht es auf solchen Blogs wie hier. Es wird also für die sogenannten Behörden immer nach hinten losgehen, weil die Machenschaften des Systems immer bekannter werden und irgendwann wird der Volkszorn aufbrechen. Und dann möchte ich nicht in der Haut derer stecken, die solche Rechtsbrechungen, Menschenrechtsverletzungen, Betrug etc. (die Liste der Straftaten ist endlos lang) begangen haben. Wenn man ein schlechter Mensch wäre, würde man sich regelrecht auf diesen Moment freuen. Na ja, ein bisschen von dem steckt auch in mir. Selbst schuld, sag ich da nur den entsprechenden Leuten. Ihr habt es genau so gewollt und genau so provoziert, Ihr hättet die Chance gehabt, die Mißstände nach oben zu melden und eine Änderung einzufordern, denn dazu ist eigentlich ein wirklicher Beamter da. Vielleicht ist es Euer Glück, daß Ihr keine wirklichen Beamten seid, denn diese gibt es seit 1945 schon nicht mehr. Mir tut hier keiner mehr leid, jeder hat sein Leben selbst in der Hand und wenn er sich vom System prostituieren läßt, ist er selbst schuld.

Und was hat das jetzt mit meinen gesammelten Zapfen zu tun? Es ist einfach mein Konsumboykott, um meine Einstellung zu dem ganzen Desaster zu verdeutlichen. Ich kann nur hoffen, daß noch viel mehr Menschen sich dieses Desaster nicht mehr antuen wollen und dem System den Rücken kehren, wenn es sich nicht an Recht & Gesetz hält, aus Protest lieber Zapfen sammeln und von früh bis spät als Selbstversorger zu agieren, als sich diesem menschenunwürdigem System zu unterwerfen und sich fertig machen zu lassen, nur um in den Supermarkt rennen zu können und dort sein Geld beerdigen zu können.

Ich kann nur alle, die von diesen Machenschaften betroffen sind und ihrer Rechte beraubt werden, dazu aufrufen: Macht es einfach nicht mehr mit. Man kann auch anders leben! Geht z. Bsp. Zapfen sammeln, sie liegen zu Tausenden herum und keiner kümmert sich darum und sie sind absolut kostenfrei, weil die Schöpfung dafür gesorgt hat, daß wir in ihnen eine Grundlage für ein wärmendes Feuerchen finden und damit natürliche und nachwachsende Resourcen ausschöpfen. Dafür braucht man kein Geld. Und das gilt nicht nur für die Zapfen sondern auch für so viele andere tägliche Dinge.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Also bis bald


Nachtrag 26.01.2019:
Da ich gefragt wurde, was aus meinem Antrag auf Leistungen nach SGB XII geworden ist, möchte ich das hier gleich noch beantworten.
Leider wurde alles abgeblockt, es kam eine Ablehnung nach der anderen. Meine stetigen Einwendungen, daß es im SGB XII anders drin steht, nämlich daß Jeder Anspruch auf SGB XII hat, wurde einfach ignoriert. Was wollten die denn auch dazu sagen? Sie konnten es ja nicht widerlegen. Also heißt es in gewohnter Manier: aussitzen und ignorieren. Wenn sie mir recht gegeben hätten, was sie hätten tun müssen, hätte diese Entscheidung das Potenzial gehabt, daß gesamte Hartz IV-System zu Fall zu bringen und das konnten, wollten, durften die sich nicht erlauben. Das hatte zu großes politisches Potenzial, als daß sie es hätten ausnahmsweise mal durchgehen lassen können. Und wir sind in der Oppositionellen Szene keine Unbekannten. Wenn wir recht bekommen hätten, hätte das Kreise gezogen in Dimensionen. Es konnte also zum Schutz des Systems nicht sein, was nicht sein durfte.
Da aber auch diese negativen Entscheidungen allesamt keine Unterschriften haben, gibt es zu jeder Zeit grundlegende Revisionsgründe. Ich hebe mir alles auf und hoffe, daß sich der Wind in diesem Land irgendwann mal dreht. Dann hole ich alles wieder raus, in der Hoffnung, daß wir dann Verhältnisse mit einer ordentlichen, staatlichen Gerichtsbarkeit haben, wo ich dann zu meinem Recht, was mir zu BRD-Zeiten verwehrt wurde, komme. Kommt Zeit, kommt Rat! Was bleibt mir auch anderes übrig?! Wird schon noch...