Sonntag, 27. Oktober 2013

Schöllkraut - berüchtigt und sehr wertvoll für den Stoffwechsel

Ja, ich bin auch durch die Schule der Systemmedien gegangen. Gutgläubig, wie ich einst war, habe ich geglaubt, was man mir da so vorgsetzt hat. Das ist nun nicht mehr so, seit ich mir zu Eigen gemacht habe, die Dinge des täglichen Lebens und vorallem die Aussagen der Systemmedien tiefgründig zu hinterfragen und selbst zu recherchieren. Die Medien machen es einem inzwischen leicht, dahinter zu kommen, daß das, was sie erzählen oder zeigen, nicht der Wahrheit entspricht oder so verzerrt dargestellt wird, daß man automatisch das Gesagte oder Gezeigte in Frage stellt, denn sie widersprechen sich selbst.

Nimmt man nur mal das Beispiel Wetterbericht: Heute wird vielleicht erzählt, daß es der heißeste oder kälteste, feuchteste oder trockenste Monat seit sonstwann ist, 14 Tage später kommt genau das Gegenteil. Die erzählen ihre Geschichten, wie sie es gerade brauchen. Die Klapperschlange im Klo kommt auch alle paar Jahre wieder aus der Mottenkiste der Filmarchive heraus und alles, was den Menschen Angst einflößen kann, ist gerade gut genug, um es ihnen vor die Füße zu werfen. "Vogel friß oder stirb"! Man kommt also von ganz allein dahinter, daß da nicht alles stimmen kann. Vorausgesetzt, man will es hören oder sehen, denn der Mensch hört nur das, was er hören will. Wird etwas Anderes gesagt, so sucht er schnell die Scheuklappen heraus und schon ist die kleine heile Welt wieder vermeintlich in Ordnung. Aber eben nur vermeintlich, denn die Medien tun wirklich alles, damit die große schlafende Masse aufwacht.

Auch zur Wirksamkeit des Schöllkrautes wird vom System erstmal alles verteufelt. Und wenn das System etwas verteufelt, dann steckt meistens ein großer Vorteil für die Menschen dahinter und dieser Vorteil wird den Menschen vom System eben nicht gegönnt.

Aber ich schweife schon wieder mal ab. Ich wollte ja etwas zum Schöllkraut schreiben. Zum Schöllkraut gibt es auch hier viele interessante Informationen. Die leichte Giftigkeit wird hier nicht verheimlicht. Und es ist mit dem Schöllkraut genau, wie mit dem Alkohol. Alkohol ist auch giftig und trotzdem stehen die Regale brechend voll damit. Es ist eben wie immer, die Dosis machts.
Und wenn man ganz auf Nummer sicher gehen will, dann trocknet man das Kraut, denn dann verliert es seine Giftigkeit. Es wirkt zwar dann auch nicht mehr so stark aber wenn man es im täglichen Gebrauch z.Bsp. im Tee mit nutzt, dann wird es seine Wirkung auf jeden Fall bringen, da bin ich mir aus eigener Erfahrung ganz sicher. Das muß aber auch jeder für sich selbst entscheiden, denn ich bin kein Arzt und ich hafte auch nicht für die Wirkung des Schöllkrautes. Ich kann nur sagen, bei mir hilft es. Und nur darauf kommt es mir an.

Ein Blatt vom Schöllkraut kommt immer in meinem täglichen Unkrautsalat, von dem ich hier  ja schon geschrieben habe.

Nun mache ich gerade ein weiteres Experiment. Es soll ja auch gegen schwache Augen helfen. Die Geschichte von den Schwalben, die ihren Jungvögeln die Schöllkrautblätter über die Augen streichen, damit sie nicht blind bleiben, mag stimmen oder auch nicht. Ich habs noch nicht gesehen.
Aber wenn die Medien etwas so verheimlichen, wie die Kraft des Schöllkrautes in Bezug auf den Stoffwechsel, dann muß da wohl was dran sein. Schließlich stehen die Medien alle unter der Fuchtel der Pharmamafia und die will Kranke sehen, weil sie nur an Kranken verdienen, nicht aber an Gesunden. Man muß also nur 1 + 1 zusammenzählen, um die Mär von der Giftigkeit des einen oder anderen Heilkrautes in Frage zu stellen. Man sollte sich in diesem Zusammenhang mit dem Codex Alimentarius beschäftigen. Dann weiß man auch, wo die Reise der Mächtigen und Reichen hingehen soll.

Ich bin nun dabei, jeden Abend, wenn ich von meiner Kräuter-Sammeltour wieder zurück bin, 1 bis 2 Blätter des Schöllkrautes zwischen den Fingern zu zerquetschen (man kann es auch im Mörser machen, bringt aber nicht mehr Saft heraus) und diesen Saft gebe ich mit den Fingern über die Augenlider und in die Augenwinkel (Vorsicht! Nicht in die Augen laufen lassen). Ich werde sehen, ob sich meine Sehkraft dadurch verbessert. Ich werde davon berichten.

Also, es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

Und immer daran denken: Wenn die Systemmedien irgend etwas absolut ignorieren oder es sofort in die rechte, linke oder in sonst irgendeine Ecke stecken, weil sie es nicht mehr verheimlichen KÖNNEN, dann ist da etwas dran, was sich nicht ignorieren läßt.

Es gibt einen schönen Spruch, der sich immer wieder bewahrheitet:

DAS GEGENTEIL IST WAHR!

Und wenn das Schöllkraut in Verruf gebracht wird, obwohl seine gesundheitlichen Aspekte nicht mehr ignoriert oder mies geredet werden können, dann paßt das genau zu diesem Spruch!


Nachtrag 30.01.2015:
Die Einreibung mit dem Saft des Schöllkrautes an die Augenlider hat meiner Meinung nach nichts gebracht. Meine Augen haben sich nicht wirklich verbessert.
Ich nehme auch keine rohen Blätter mehr für den Salat, es gibt genügend anderes Grünzeug, was man in den Salat geben kann, auf das Schöllkraut ist man da nicht unbedingt angewiesen.
Ich trockne es nur noch und nehme jeden Tag ein kleines Blatt für meinen Frühstückstee. Dort passen die für den Stoffwechsel so wichtigen Bitterstoffe gut rein.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen